Übungen für die Lendenwirbelsäule

Bevor man mit dem Übungsprogramm beginnt, empfiehlt es sich, mit leichten Lockerungs- und Bewegungsübungen (ca. 3-5 Min.) den Kreislauf in Schwung zu bringen. Zum Beispiel durch lockeres Traben auf der Stelle, dabei die Arme an
die Decke strecken. Beim Traben Armkreisen vorwärts und rückwärts, anschließend Knie hochziehen und Fersen ans Gesäß anschlagen. Zwischen den Wechseln tief atmen, Arme und Beine ausschütteln.

Hinweise zu den Übungen

  • Täglich fünf Minuten üben ist besser als einmal eine halbe Stunde pro Woche.
  • Nie gegen den Schmerz üben. Ein leichter Muskelkater ist unbedenklich.
  • Jede Übung 2-3mal wiederholen bei Zwischenpausen von ca. 15 Sekunden.
  • Bei den Spannungsübungen die Anspannung ca. 5-10 Sek. halten.
  • Finden Sie beim Üben das richtige Maß: zu wenig bringt nichts, zu viel schadet (Überanstrengung).
  • verlieren Sie nicht den Mut. Erfolge stellen sich oft nach längerem Üben ein.
  • Vermeiden Sie übermäßige Bewegungen in vorgeschädigten Bewegungssegmenten. Wenn stärkere Schmerzen auftreten, einen Arzt aufsuchen.
  • Achten Sie besonders auf die Atmung! Keine Pressatmung, sondern gleichmäßig weiteratmen.
  • Abkürzungen:
    WS – Wirbelsäule
    HWS – Halswirbelsäule
    BWS – Brustwırbelsäule
    LWS – Lendenwirbelsäule

1 Entspannungsübung: In Rückenlage die Füße so an die Wand stellen, dass Ober un Unterschenkel einen rechten Winkel bilden. Mit den Füßen leichten Druck gegen die Wand aufbauen und Wirbelsäule gegen den Boden pressen. Hierbei fühlen, wie sich die Spannung durch den Körper fortpflanzt. Anschließend die Spannung wieder langsam abbauen.

Ziel: Körperwahrnehmung, Erfühlen der Muskelanspannung und -entspannung

 


2 Grundspannung Rückenlage: Arme liegen neben dem Körper, Beine sind leicht angewinkelt, Fußspitzen anziehen, Fersen auf den Boden drücken, Bauch- und Gesäßmuskulatur anspannen und dabei das „Kreuz“ (LWS) auf den Boden drücken.
Ziel: Spannung der Bauchmuskulatur, Fixierung der Lendenwirbelsäule.

 


 

individuelle eMail Adressen

Manchmal möchte man gern wissen, wohin seine eMail Adressen weiterverteilt oder -verkauft werden.

Man könnte nun, eine eigene Domain vorausgesetzt, für jeden Online-Dienst ein eigenes Postfach erstellen, aber das ist doch ziemlich aufwendig, und es geht viel einfacher mit einem GMAIL-Konto.

Angenommen, mein GMAIL-Konto lautet: max.muster@gmail.com
und ich möchte mich bei webxyz anmelden.

Dann nutze ich einfach meine eMail-Adresse und hänge ein + und den Namen des Online-Dienstes an den Teil vor dem @ an:
max.muster+webxyz@gmail.com

Die eMails von webxyz werden an mein bekanntes Postfach gesendet, aber die komplette Adresse bleibt erhalten.

So kann ich 1. erkennen, wer die Adresse alles nutzt und 2. kann ich mein Postfach schnell danach filtern und eventuell automatische Aktionen auslösen.